Kurzporträt
Gremium | Name | Vorname | Funktion |
Aufsichtskommission | von Euw | Paul | Präsident |
| Jörger | Thomas | Mitglied |
| Feusi | André | Mitglied |
Schättin | Armin | Mitglied | |
Freuler | Ruedi | Mitglied | |
Revision | Reviduna Revisions AG, Volketswil | ||
Geschäftsleitung | Claus | Peter | Geschäftsleiter |
| Schmied | Arno | stv. Geschäftsleiter, Automation |
| Singer | Uwe | Verwaltung, Wirtschaft, Informatik |
| Fuchs | Alexander | Telekommunikation, Energie & Umwelt |
| Gyr | Doris | Finanzen |
| Huber | Rolf | Qualität, Datenschutz |
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Sekretariat | Bachmann | Helene | |
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Botschafter | Dubs | Martin | |
Hartmann | Karl |
Die Führung obliegt dem Präsidenten mit der Geschäftsleitung. Sie erarbeitet die strategische Ausrichtung und setzt Projektteams ein für die Schul- und Bildungsentwicklung. Sie nimmt die Führung wahr und erlässt Reglemente für den Schulbetrieb.
Im Bereich der Verwaltung nimmt der Leiter Verwaltung die personelle und administrative Führung wahr. Mit Unterstützung der Sekretariate werden die Anliegen der Studierenden bearbeitet, der Unterricht organisiert und der Schulbetrieb weiter entwickelt.
Die fachliche Führung wird durch die Bereichsleiter wahrgenommen. Sie sind für die im Fachbereich angebotenen Studiengänge verantwortlich und unterstützen die Dozenten, um das Erreichen der Lernziele und die Qualität des Unterrichtes sicher zu stellen. Zusammen mit den Dozenten passen sie die Studiengänge laufend dem technischen Wandel und der wirtschaftlichen Entwicklung an.
Für das Qualitätsmanagement sind der Q-Beauftragte und der Q-Leiter eingesetzt. Sie setzen für die Qualitätsmessung Instrumente ein. Impulse aus regelmässigen Audits und den Prozessberichten helfen die Kundenzufriedenheit hoch zu halten und an der ständigen Verbesserung der Schulqualität zu arbeiten.
Die HFU unternimmt grosse Anstrengungen, um eine hohe Zufriedenheit der Studierenden zu erreichen. Unser Bekenntnis zur Qualität hat folgende Ausrichtung:
- Aktuelle Studienpläne und Lehrinhalte
- Wirksame und effiziente Lehrmethoden
- Gute Kursunterlagen die den Lernprozess unterstützen
- Moderne Geräte und aktuelle Software
- Gute Organisation des Unterrichts
- Auf die Studierenden ausgerichtete Dienstleistungen
- Partnerschaftliche Kommunikation
EduQua | Die HFU ist zusätzlich nach EduQua zertifiziert. Dieses Label erhalten Bildungsinstitutionen, die einen besonderen Fokus auf einen qualitativ hochstehenden Unterricht haben. |
- Vision
Wir sind eine der führenden Höheren Fachschulen und stehen für Qualität und professionelle Bildung im Bereich der höheren Berufsbildung. - Markt
In Zusammenarbeit mit unseren Studierenden, Firmen, und Institutionen antizipieren wir den Bedarf und passen unsere Produkte, Strukturen und Prozesse kontinuierlich an. - Kunden
Studierende und Firmen sind unsere Kunden. Wir leisten auf der Stufe der Höheren Berufsbildung einen wichtigen Beitrag für die berufliche Laufbahn der Studierenden. Firmen unterstützen wir mit Dienstleistungen in der Unternehmensentwicklung. - Produkte
Wir stellen die besten Bildungsprodukte und Dienstleistungen in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Führung zur Verfügung. Diese werden in methodisch vielfältigem Unterricht in der Schule, auf der Lernplattform und in Firmen angeboten.
Wir erreichen eine Top Performance im Management der Bildung, der Kundenzufriedenheit sowie der Qualitätserwartungen. - Dozenten
Unsere Dozenten sind Experten aus der Praxis. Sie sind methodisch, didaktisch kompetent und fördern als Coaches die Entwicklung der Studierenden. - Schulkultur
Sie zeichnet sich aus durch eine partnerschaftliche und zielorientierte Zusammenarbeit. Wir kommunizieren und handeln direkt, klar und transparent. - Kooperationen
Die Zusammenarbeit mit den Schulen des Bildungszentrums Uster und weiteren Bildungsinstitutionen fördert den interdisziplinären Austausch und die Nutzung von Synergien.
Gegründet als Arbeitsgemeinschaft – Heute ein wichtiges
Bildungsinstitut
Die Höhere Fachschule Uster (HFU) ist vor 50 Jahren, am 1.11.1961 als ‚Arbeitsgemeinschaft für Berufliche Weiterbildung Uster’ (AWBU) aufgrund der Initiative von fünf Unternehmungen der Region Uster gegründet worden. Die HFU hat in den letzten 50 Jahren ihr Angebot laufend ausgebaut und weiterentwickelt. Die Schwerpunkte liegen heute in den Studiengängen und Kursen der Bereiche Technik, Informatik, Wirtschaft und Führung.
Meilensteine Höhere Fachschule Uster
- 1961
1.11.1961 Gründung der ‚Arbeitsgemeinschaft für Berufliche Weiterbildung Uster’ (ABWU) als Bildungsinstitut für technische Weiterbildungen durch Oskar Grob, Direktor der Zellweger AG in Uster. - 1961
23.10.1961 Start der ersten Kurse für technische Zeichner/-innen/Konstrukteure/-innen und Elektrotechnik/Elektronik.
1962 Schaffen einer ersten höheren Ausbildungsmöglichkeit in Uster. Erster Ausbildungslehrgang zum Ingenieur-Techniker (Stufe Ing. HTL). Die Durchführung erfolgte durch die Juventus unter der Bezeichnung ‚Abendtechnikum Zürich, Schule Zürcher Oberland, Uster'. - 1969
70 Studierende haben den Ausbildungslehrgang zum Techniker absolviert - 1976
Wachsendes Interesse an der Elektronik-Ausbildung - 1978
Erste Kurse werden in Eigenregie in Zusammenarbeit mit AKAD und ABW-Zürich durchgeführt - 1982
Zusätzliche Kurse in Nachrichtentechnik. Konstante Schülerzahlen seit über 10 Jahren. Ca. 100 – 120 eingeschriebene Studierende - 1983
Eidgenössische Anerkennung als ‚Technikerschule TS’ durch das eidg. Volkswirtschaftsdepartement. Erstmals werden Subventionen von Kanton und Bund gesprochen - 1986
Aufspalten des Angebots in ‚Informatik’ und ‚Technik’ - 1991
Einführung des Ausbildungskonzeptes für ‚Informatik-Techniker/-in TS’ und ‚Elektronik-Techniker/-in TS - 1995
Start mit dem ersten Nachdiplomstudiengang NDS-HF Informatik sowie Nachdiplomkursen - 1996
Erweiterung Bildungsangebot mit dem Lehrgang zum Automatikfachmann/-frau mit eidgenössischem Fachausweis (EF) als Joint Venture mit der Gewerblich-Industriellen Berufsschule Uster - 1997
Namensänderung von ‚Arbeitsgemeinschaft für Berufliche Weiterbildung Uster’ (ABWU) in ‚Technikerschule Uster’ (TSU) und Organisationsanpassung - 1998
Erweiterung Bildungsangebot mit dipl. Telematik-Techniker/-in TS - 2000
Start mit Nachdiplomstudiengang NDS HF Web Engineering - 2001
Die TSU wird offiziell eine Schule des Bildungszentrums Uster - 2003
Einführung Qualitätsmanagement System und Zertifizierung nach ISO 9001:2000 - 2004
Erweiterung Ausbildungsangebot dipl. Techniker/-in HF Automation und Nachdiplomstudiengang NDS HF Network Engineering - 2005
Erstmalige Zertifizierung nach EduQua - 2006
Namenswechsel von Technikerschule Uster (TSU) in Höhere Fachschule Uster (HFU) - 2006
Erweiterung Ausbildungsangebot Nachdiplomstudiengang NDS HF Projektmanagement und Führung - 2008
Modularisierung der HF-Studiengänge zur Attraktivitätssteigerung, Anpassung an die neuen Vorgaben vom BBT und Bildung von Synergien mit den NDS - 2009
Anpassung der Organisation des Leitungsgremiums an die Erfordernisse des Marktes. D.h. breitere Abstützung der Fachgebiete innerhalb der Leitung - 2010
Erweiterung Bildungsangebot mit Nachdiplomstudiengang NDS HF Betriebswirtschaft - 2011
Erweiterung Bildungsangebot mit Nachdiplomstudiengang NDS HF Marketing und Verkauf - 2015
Start der engen Zusammenarbeit mit dem Bereich Weiterbildung der Berufsfachschule Uster unter der Marke HBU (Höhere Berufsbildung Uster) und Lancierung des neuen, gemeinsamen Internetauftritts