Newsletter August 2018

Studiengänge Wirtschaft

Sehr geehrte Leserinnen und Leser

 

Studiengänge Wirtschaft gestartet – letzte Plätze frei:


Wer sich noch kurzfristig entschliesst – es hat noch letzte Plätze frei:

·         dipl. Projektleiter/in NDS HF

·         dipl. Betriebswirtschafter/in NDS HF

·         dipl. Führungskraft NDS HF

 



Es freut uns, wenn Sie diese Information weiter leiten – Danke!



Höhere Fachschule Uster 
Peter Claus
Geschäftsleiter   

Rolf Berger
Marketingleiter


Zertifikate, Fachausweise, HF und NDS HF Informatik in Uster








Als Informatiker erkennen und verstehen Sie diese Zusammenhänge. Die Welt der Informatik wird zunehmend komplexer, was sich wiederum im Anwendungsbereich bemerkbar macht. Woher kommen die Informationen, wer darf welche Daten sehen? Braucht es neue Server oder ein schnelleres Netzwerk? Gibt es schon eine Software, welche (einen Teil) der Anforderungen abdeckt? Erfolgt die Entwicklung der Software extern? Wie sieht das Design der Website aus? ……

 

Dies sind nur ein paar Fragestellungen aus dem Alltag einer Informatikerin, eines Informatikers. Fachwissen allein genügt nicht immer. Massgeschneiderte Lehrgänge und Kurse liefern Ihnen Antworten. 


Am 20. August gestartet hat das dreisemestrige Nachdiplomstudium dipl. Informatiker/in NDS HF gestartet – es hat noch letzte Plätze frei. Wir vermitteln Ihnen zwei objektorientierte Programmiersprachen mit den Schnittstellen zu Datenbanken und Betriebssystemen. Dabei lernen Sie im Software Engineering den ganzen Prozess der Software Entwicklung kennen und anwenden.

 

Ende Januar 19 ist der Start des sechsemestrigen Studienganges dipl. Techniker/in HF Informatik  geplant. Weiterbildung zum Programmiercrack und ein wenig mehr: Objektorientierte Programmiersprachen wie Java und C# gehören zum Rucksack des Programmierers. Wie kann diese technische Sprache gewinnbringend eingesetzt werden? Dazu müssen die Konzepte verstanden und die Grundlagen vom Software-Engineering richtig angewendet werden. Ebenso wichtig sind Datenbanken, die heute nicht mehr wegzudenken sind.


Fachkräfte Informatik gesucht – europaweit











Informatiker werden überall gebraucht, das Stellenangebot ist in den letzten Jahren rapide gestiegen. Bis 2020 wird laut EU-Kommission europaweit mit einer Lücke von rund einer Million IT-Arbeitskräften gerechnet.


„Netzwoche.ch“ Schweiz berichtet:


„Mehr Qualität statt Quantität in der tertiären Informatik-Bildung. Dies forderten Swiss ICT-Präsident Thomas Flatt und der Präsident der Schweizer Informatik Gesellschaft Jürg Gutknecht im Rahmen der Fachveranstaltung "Fachkräfte – woran mangelt es wirklich?" Zudem bekräftigten sie ihr gemeinsames Engagement für lebenslanges Lernen.

In seinem Begrüssungsreferat sprach Thomas Flatt gleich Klartext: "Die Anforderung an einen guten Informatiker sind hoch. Eine Berufslehre reicht nicht für unseren Job. Lebenslanges Lernen muss zur Regel werden".

Seit geraumer Zeit werden Initiativen von privater und öffentlicher Seite lanciert, um den proklamierten Fachkräftemangel in der ICT-Branche in den Griff zu bekommen. Für Wirtschafts- und Verbandsvertreter ist das Wehklagen über den Fachkräftemangel ein probates Mittel, ihren politischen Forderungen Gewicht zu verleihen. Ob es diesen proklamierten Fachkräftemangel überhaupt gibt, darüber wurde an der Veranstaltung intensiv diskutiert.“

„Zeit Campus“ Deutschland schreibt:

Informatiker gehören zu den begehrtesten Fachkräften auf dem Arbeitsmarkt. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit ist das Stellenangebot für IT-Fachkräfte zwischen 2015 und 2016 um knapp 20 Prozent gestiegen. Mehr als 90 Prozent der gemeldeten Stellen für akademische IT-Experten waren unbefristet – ein Zeichen dafür, dass die Unternehmen an einer langfristigen Zusammenarbeit interessiert sind.

Laut einer Studie des Bundesverbands Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (Bitkom) sehen 70 Prozent der befragten Unternehmen einen Mangel an IT-Fachkräften.

 

„die-wirtschaft.at“ Österreich hält fest:

10.000 IT-Fachkräfte zu wenig: Im Rahmen der Präsentation des IKT Statusreport vom Fachverband UBIT zeigen sich Chancen, aber vor allem akuter Handlungsbedarf für Österreich. Woran es hapert und welche Lösungsansätze es gibt.

„Der Weg zur Digi Nation ist nicht nur weit, sondern auch hart. Wir müssen Geschwindigkeit aufnehmen, wenn wir im globalen Wettbewerb mithalten bzw. an die Spitze kommen wollen“, sagt Alfred Harl, Obmann des Fachverbands für Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie (UBIT) und erläutert: „Hochqualifizierte Fachkräfte im Informations- und Kommunikationstechnologiesektor (IKT) sind das Rückgrat der Digitalisierung. Allein jetzt fehlen mehr als 5.000 Fachkräfte für wichtige IT-Jobs in Österreich.“ Tatsächlich weist der jährlich präsentierte IKT-Statusreport #3 wenig positive Tendenzen in der Entwicklung der Ausbildung qualifizierter IT-Fachkräfte in Österreich aus. Der Report screent die unterschiedlichen Ausbildungsstätten und gibt einen Überblick zu den Ausbildungsplätzen der Informatikstudienrichtungen an heimischen Universitäten und Fachhochschulen. Die Ergebnisse zeigen auch den Bedarf an qualifizierten IT-Fachkräften und den IT-Fachkräftemangel der österreichischen Wirtschaft auf.“